Die vorhandenen Gleispläne unterscheiden sich insbesondere durch die Anlagengrösse.

Mancher, der seine erste Modellbahn bauen möchte, will erst einmal die verschiedenen Techniken des Anlagenbaus erlernen. Dafür eigenen sich diese Gleispläne in besonderer Weise. Sie sind so geplant, dass die Anlage auf einer Ebene gebaut werden kann und der Platzbedarf nihct allzu gross ist. Damit kann die Anlage in vernünftiger Zeit fertiggestellt werden.

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"Eine Modellbahn wäre schön, aber ich habe keinen Platz dafür..."
Viele Modellbahner träumen von einer grossen Anlage und belassen es beim Träumen, weil ihnen der Platz dafür fehlt. Doch auch auf sehr wenig Platz lässt sich interessanter Betrieb machen - sei es in einer Ecke oder sogar in einem Büchergestell. Der Fokus liegt natürlich auf dem Rangierbetrieb.

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Die nächstgrössere Anlagekategorie nach den Kleinstanlagen stellen die kompakten Anlagen dar. Sie erfordern zwar noch immer viele Kompromisse, aber im Gegesatz zu den Kleinstanlagen ist hier in der Regel ein normaler Fahrbetrieb möglich, sei es mit einem Kopf- oder einem Durchgangsbahnhof.

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Mit den mittleren Anlagen lassen sich bereits ausgedehntere Fahrstrecken und grössere Bahnhöfe realisieren. Die Formen sind vielfältig und ermöglichen eine Anpassen auf die eigenen Platzverhältnisse. Mit der Grösse kommt aber auch der Bauaufwand, diese Vorschläge sind nicht in zwei Monaten fertiggestellt.

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Wer ein ganzes Zimmer oder einen Dachstock für die Modellbahn zur Verfügung hat, der kann eine grosse Modelleisenbahn bauen. Die Radien sind grosszügig, die Bahnhöfe können nun umfangreiche Funktionen darstellen. Die vielen Betriebspunkte führen dazu, dass sich diese Anlagen gut für mehrere Mitspieler eigenen.

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