Eine Ecke von gut 4 m2 reicht aus, um eine betrieblich interessante Anlage in H0 bauen zu können. Also auf nach Kirchheim...
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H0 | 2.2 x 2.0 m | 14.43° | |
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Märklin K-Gleis | Dez 12 | 3341 |
Beim Plan von Kirchheim handelt es sich um eine klassishce Out-and-back-Anlage: der Zug verlässt den Ort, um dann später zurückzukehren. Die Kehrschleife im Schattenbahnhof ist zwar nicht ganz vorbildgerecht, aber dafür kann der Betrieb in der Unterwelt weitgehend automatisiert werden. Fangen wir also für einmal unten an:
Anschliessend an den Gleiswendel rechts kommt die Strecke ans Tageslicht. Zwei Gleisanschlüsse säumen die letzten Meter der Bahn nach Kirchheim, bevor sie nach dem letzten Tunnel den Bahnhof erreicht. Hier finden Freunde des Rangierbetriebes mit Güterschuppen, Rampe, Ladestrasse und einem weiteren Gleisanschluss genügend Möglichkeiten, sich auszutoben...
Die vielen Ladestellen führen dazu, dass eine Rangierlok im Bahnhof stationiert wird und der Lokschuppen darum zweiständig ausgeführt ist.
Die sehr spartanische 3d-Ansicht aus dem Planungsprogramm Raily führt zu dieser Ansicht: